Wenn du dich fragst, wie sich ein Webinar erstellen lässt, bist du wahrscheinlich bereits mit dem Potenzial dieser Kommunikationsform vertraut.

Vielleicht stellst du dir aber auch ganz grundsätzliche Fragen: Was ist ein Webinar eigentlich und wie funktioniert ein Webinar? Falls du zu dieser Gruppe gehörst, gibt es eine einfache, aber effektive Erklärung:

Bei einem Webinar handelt sich um ein interaktives Online-Seminar, das es dir ermöglicht, deine Inhalte jedem und überall auf der Welt zu präsentieren.

Du kannst Leute zur Live-Teilnahme einladen, die Präsentation aufzeichnen und die Wiedergabe dann an diejenigen senden, die sich angemeldet haben, aber nicht an der Live-Veranstaltung teilnehmen konnten.

In der Zwischenzeit kannst du Informationen über die Teilnehmer erheben, die du für die personalisierte Ansprache verwenden kannst.

Darüber hinaus kannst du eine Fragerunde in dein Webinar integrieren, um direkt auf alle Fragen oder Bedenken deines Publikums einzugehen.

Wie erstellt man ein Webinar? Folge diesen zehn Schritten, um zu erfahren, wie du ein Webinar einrichten und dein Publikum noch heute ansprechen kannst.

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So erstellt man ein Webinar

1. Wähle ein bestimmtes Thema

Dein Webinar kann sich um alles Mögliche drehen. Du solltest allerdings darauf achten, dass du es zu einem spezifischen und relevanten Thema planst, das dein Publikum nützlich finden wird.

Wenn du zum Beispiel Leute ansprechen möchtest, die am Thema E-Commerce-Marketing interessiert sind, könntest du ein Webinar über SEO oder Social Media Marketing veranstalten.

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Um herauszufinden, was am ehesten bei deinem Publikum ankommt, solltest du es mit einer der folgenden Methoden probieren:

  • Analyse deiner Social-Media-Seiten. Suche nach Beiträgen und Bildern mit den meisten Shares. Dies wird dich zu den Inhalten führen, die sich gut in ein Webinar umwandeln lassen.
  • Analyse der häufig gestellten Kundenanfragen. Stellen deine Kunden und Interessenten immer die gleichen Fragen? Identifiziere etwaige Wissenslücken, die du möglicherweise mit einem Webinar schließen kannst.
  • Analyse der Suchanfragen deiner Kunden Mit einem Online-Tool wie AnswerThePublic kannst du herausfinden, was die Leute fragen. Sieh dir die Ergebnisse an und wähle die Fragen aus, die du in deinem Webinar beantworten könntest.

Screenshotanswer the public

Sobald du eine Vorstellung von den Interessen deines Publikums hast, kannst du das Thema für dein Webinar finalisieren. Fachwissen ist hier sehr wichtig. Von daher solltest du unbedingt etwas wählen, das deinen Fähigkeiten und Kompetenzen entspricht.

2. Wähle ein Format für dein Webinar

Die Wahl der optimalen Präsentationsmethode für dein Thema kann dir helfen, dein Webinar effizienter zu gestalten. Es kommt darauf an, ein Format zu wählen, das zu deiner Persönlichkeit und deinen Zielen passt. Nachfolgend einige beliebte Formate:

Webinare als Präsentation

Dies ist eines der am häufigsten verwendeten Webinar-Formate.

Bei Webinaren im Präsentationsformat hält ein einzelner Moderator eine PowerPoint-Präsentation mit Audio- oder Videomaterial im Hintergrund.

Dieses Format eignet sich am besten für ein eher kleineres Publikum.

Profi-Tipp: Füge Umfragen und Fragerunden hinzu, um ein visuell beeindruckenderes Webinar zu erstellen und dein Publikum zu begeistern.

Webinare als Interview

Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Experten aus deinem Fachgebiet einzuladen, um ein bestimmtes Thema zu diskutieren und Fragen der Teilnehmer zu beantworten.

Dies könnte ein Meinungsführer, ein sachkundiger Fachmann oder ein Micro-Influencer sein, der mit deinem Fachgebiet sehr vertraut ist.

Um dieses Webinar-Format optimal nutzen zu können, solltest du deinem Experten vorab eine Liste mit Fragen an die Hand geben und ihn oder sie bitten, die Antworten im Voraus vorzubereiten.

Videokonferenz

Webinare als Produktvorstellung

In Produkt-Webinaren kannst du den Teilnehmern demonstrieren, wie sie dein Produkt oder deine Dienstleistung effektiv nutzen können.

Wenn du ein physisches Produkt hast, kannst du es direkt vor der Kamera vorstellen. Bietest du eine Software oder ein digitales Produkt an, kannst du gut mit der Bildschirmfreigabe arbeiten.

Wenn sich also jemand fragt, wie eine bestimmte Funktion deines Produkts funktioniert, wird er nach dem Webinar die Antwort haben und kann sich dann zum Kauf entscheiden.

3. Wähle eine Webinarsoftware

Es gibt viele kostenpflichtige und kostenlose Webinar-Tools, mit denen du dein Webinar veranstalten kannst.

So gibt es zum Beispiel WebinarJam und GoToWebinar, wenn du nach einer gut etablierten Webinar Plattform suchst.

Es gibt auch YouTube Live, das quasi als kostenlose Webinar Plattform fungiert.

Dann gibt es Live-Streaming-Plattformen, mit denen du viele Arten von Webinaren durchführen kannst.

Bei der Entscheidung für eine dieser Optionen solltest du deine Bedürfnisse berücksichtigen. Wie viele Teilnehmer erwartest du? Benötigst du eine Aufzeichnungsfunktion? Wie hoch ist dein Budget? Und kannst du auf individuelle Anpassungen und Branding verzichten?

Anhand dieser Fragen kannst du dann eine Webinar Software auswählen, die für dich sinnvoll ist.

Profi-Tipp: Verwende ein kostenloses Tool, um dein erstes Webinar aufzuzeichnen. Auf diese Weise erhältst du ein Gefühl dafür, wie Webinare praktisch funktionieren und welche zusätzlichen Funktionen du eventuell benötigst, um die Erfahrung der Teilnehmer zu verbessern.

4. Erstelle eine Registrierungsseite

Sobald du deine Webinar Plattform gewählt hast, kannst du deine Registrierungsseite einrichten. Dies ist im Wesentlichen eine Landingpage, die Menschen dazu animiert, sich anzumelden.

Verfasse zunächst ein paar Hinweise, die die Agenda deines Webinars hervorheben. Erwähne als nächstes den Hintergrund der Moderatoren und was sie in ihrer beruflichen Laufbahn erreicht haben. Lege dann ein Anmeldeformular an, auf dem die Teilnehmer ihre Kontaktinformationen hinterlassen. Abschließen solltest du deine Landingpage mit einem klaren Handlungsaufruf.

Wenn du ein kostenpflichtiges Webinar Tool verwendest, sollte es eine Option zur Erstellung einer Registrierungsseite geben. Wenn das nicht der Fall ist oder du eine kostenlose Webinarsoftware verwendest, kannst du eine Landingpage-Lösung wie Leadpages oder Unbounce in Erwägung ziehen.

Unbounce Landingpages

Leadpages bietet zahlreiche vorgefertigte Vorlagen für Webinar-Landingpages, aus denen du auswählen kannst. Anschließend kannst du dein Design ganz einfach mit dem Drag-and-Drop-Editor anpassen.

Ein weiteres praktisches Tool hierfür ist JotForm. Die Nutzung ist für bis zu fünf Anmeldeformulare und bis zu hundert Anmeldungen kostenlos. Wenn du ein Webinar für eine kleine Zielgruppe organisierst, ist das möglicherweise die perfekte Option für dich.

Aber unabhängig davon, ob du Leadpages oder JotForm verwendest, solltest du in der Lage sein, die beiden Tools in deine Webinar-Lösung zu integrieren.

Wichtig: Vergiss nicht, Datum und Uhrzeit deines Webinars auf der Registrierungsseite anzugeben. Wenn du dich an Berufstätige wendest, ist es vielleicht am besten, einen Termin am Abend oder Wochenende zu wählen. Und wenn du ein internationales Publikum ansprichst, solltest du auch unbedingt die Zeitzone angeben.

5. Arrangiere den Raum und die Ausrüstung

Am besten führst du dein Webinar in einem ruhigen Raum durch, um Außengeräusche und Störungen so gut es geht zu vermeiden.

Sprich vor deinem Webinar mit deinen Familienmitgliedern und erkläre, dass du arbeiten musst und in den nächsten Stunden nicht gestört werden möchtest.

Außerdem solltest du dein Handy, Tablet und andere Geräte auf lautlos stellen. Schließlich möchtest du vermeiden, dass dich wegen der Übertragung etwaige Benachrichtigungen oder Mitteilungen stören. Das bringt dich selbst aus dem Konzept und erscheint bei deinen Zuschauern unprofessionell.

Die richtige Ausrüstung ist eine weitere wichtige Voraussetzung für die Durchführung deiner Webinare. Du brauchst hierbei nicht sonderlich viel investieren. Allerdings solltest du sicherstellen, dass du Zugang zu Folgendem hast:

  • Kamera: Du musst nicht gleich eine externe HD-Webcam für dein Webinar kaufen. Teste zunächst deine eingebaute Computerkamera (in einer Umgebung mit viel Licht). Als weitere Alternative könntest du die Kamera deines Smartphones für die Aufzeichnung von Webinaren testen.
  • Mikrofon: Im Gegensatz zur Kamera vertraue ich nicht auf die Qualität von eingebauten Computermikrofonen. Deshalb empfehle ich, in ein externes Gerät zu investieren. Blue Yeti und Samson sind zwei gute Mikrofone für Webinare. Sie sind auch einfach einzurichten. Letztendlich brauchst du nur ein USB-Kabel, um sie mit deinem Laptop zu verbinden.

Wenn du eine Checkliste für dein erstes Webinar planst, dann achte darauf, diese wesentlichen Elemente unter dem Abschnitt Ausrüstung hinzuzufügen.

Mikrofon für Webinar

6. Produziere deine Inhalte

An dieser Stelle kommt all deine harte Arbeit so richtig zum Ausdruck.

Wie wir bereits besprochen haben, kann dein Webinar verschiedene Formen annehmen, wie z. B. eine Präsentation mit einer Produktdemonstration oder ein Interview mit einem besonderen Gast.

Unabhängig vom Format gibt es eine goldene Regel für ein Webinar, mit dem du deine Ziele erreichst: Es muss ansprechend und anregend und auf keinen Fall langweilig sein.

Lass deiner Kreativität freien Lauf. Wie kannst du etwas Besonderes machen, das die Leute interessiert hält und sie dazu bewegt, während des gesamten Webinars angemeldet zu bleiben?

Hab keine Angst, etwas Neues zu wagen. Jetzt ist es an der Zeit, zu glänzen.

Auch wenn dein Webinar relativ zahm bleiben sollte, gibt es einige Best Practices, die du für deine Inhalte beachten solltest:

  • Wenn du über die nötigen Ressourcen verfügst, kannst du schöne, individuelle Visuals erstellen, um deine Marke und deine Mission hervorzuheben.
  • Halte deine Folien kurz und bündig, mit einer Grundidee pro Folie.
  • Der Fokus sollte hier eher auf Visuals als auf Wörtern liegen. Es ist auch immer gut, Videos, GIFs und Animationen einzubinden – so kannst du deine Inhalte auflockern und dir die Aufmerksamkeit der Zuschauer sichern.
  • Verzichte auf riesige Textblöcke. Gib stattdessen ein paar Schlagwörter ein, die du dann anschließend mündlich erläutern kannst.
  • Integriere gegen Mitte deiner Präsentation eine kleine Umfrage, Dies ist eine weitere Technik, um die Struktur und den Fluss aufzulockern und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass dein Publikum einbezogen wird.
  • Das durchschnittliche Webinar ist 45-60 Minuten lang. Dieser Zeitrahmen sollte deine Zielgröße sein – vor allem, wenn du weitere interaktive Elemente wie eine Umfrage und eine Frage-und-Antwort-Runde anbieten möchtest.

Profi-Tipp: Ich empfehle die Verwendung von Canva zur Gestaltung deiner Präsentation. Canva bietet einen kostenlosen Tarif. Dieser reicht bereits aus, um dich mit dem Tool vertraut zu machen und erstaunliche Webinar-Präsentationen zu erstellen. Außerdem werden hier zahlreiche Präsentationsvorlagen angeboten.

7. Versende Einladungen für dein Webinar

Wenn niemand von deinem Webinar weiß, wird auch niemand daran teilnehmen. Ziemlich logisch, oder?

Sende also eine E-Mail an deinen Marketingverteiler, um die Empfänger über dein anstehendes Webinar zu informieren.

Beim Schreiben dieser E-Mail solltest du dich auf die Vorteile konzentrieren. Was werden sie davon haben? Warum sollten sie teilnehmen?

Im Allgemeinen ist es weitaus effektiver, deinem Publikum die Vorteile aufzuzeigen, als nur die Details des Webinars aufzulisten.

Trotzdem musst du ihnen die wichtigsten Details an die Hand geben, so z. B. den Titel, was du abdecken wirst sowie das Datum und die Uhrzeit. Füge einen auffälligen und aussagekräftigen Button mit einer Handlungsaufforderung hinzu, der sie direkt zu deiner Landingpage führt, wo sie sich anmelden können.

Hier ist ein kurzes und nettes Beispiel vom Finanzportal und Banking-Anbieter Onvista.

Webinar Einladung von Onvista

8. Bewirb dein Webinar in weiteren Kanälen

Wenn du keine umfangreiche E-Mail-Liste hast (und selbst wenn du eine hast!), solltest du die Werbung für dein Webinar auch auf andere Kanäle ausdehnen.

Wie bei jedem Event oder Verkaufsaktion gibt es eine Vielzahl digitaler Marketingtechniken, mit denen du das Interesse für dein Webinar wecken kannst.

Lass uns einige Optionen genauer betrachten:

Social Media

Veröffentliche ein bis zwei Wochen vor dem Webinar regelmäßig Beiträge in deinen Social-Media-Kanälen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn.

Mit Canva kannst du ansprechende Bilder für deine Beiträge erstellen. Alternativ kannst du dich auch selber aufnehmen und etwas über das Webinar erzählen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Erstellung einer Veranstaltungsseite auf Plattformen wie Facebook und LinkedIn. Darüber kannst du deine Follower direkt einladen und sie zur Registrierung auf die Landingpage führen.

Onvista Webinar als Event auf Facebook

Vergiss nicht, einen speziellen Hashtag für dein Webinar zu erstellen. Außerdem solltest weitere beliebte Hashtags recherchieren, die zusätzliche Aufmerksamkeit erzeugen können.

Bezahlte Werbeaktionen und Anzeigen.

Wenn du die zusätzlichen Investitionen aufbringen kannst, wirst du mit bezahlten Anzeigen ein größeres Publikum erreichen können, als es rein mit deinen organischen Kanälen möglich wäre.

Anzeigen kannst du auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Google schalten.

Wenn du dein Webinar bewerben möchtest, kannst du auch auf das Influencer Marketing setzen. Hierbei bezahlst du Influencer in deiner Branche dafür, das Webinar zu bewerben und ihr eigenes Publikum zur Registrierung aufzufordern.

9. Nimm einen Testlauf vor

Ein wichtiger Schritt, den du niemals (und wirklich niemals) überspringen solltest, ist der Testlauf für dein Webinar.

Auch wenn es sich so anfühlen mag, als hätte man alles im Griff, war ich immer wieder überrascht, was trotz bester Planung alles schief gehen kann.

Wenn du deinen Testlauf durchführst, solltest du ihn so realitätsnah wie möglich gestalten. Wenn du einen Gast eingeplant hast, solltest du mit ihm oder ihr gemeinsam die Präsentation, das Interview oder die Demo durchlaufen.

Verwende die gleiche Technik sowie die finale Version deiner Präsentationsmaterialien.

Dies ist auch eine gute Gelegenheit, sich um die kleineren Details zu kümmern, die du vielleicht bis zu diesem Zeitpunkt übersehen hast. Zum Beispiel, wie du zwischen zwei Vortragenden oder zwei Themen wechselst oder wie lang die Redezeit eines Vortragenden sein sollte.

Je nachdem, was noch zu planen ist, solltest du ein bis zwei Tage vor dem finalen Webinar einen Testlauf durchführen. So ist es nah an deinem Termin, während du immer noch Zeit hast, auf Probleme oder Änderungen einzugehen.

Frau am Laptop sitzend

10. Geh live!

Du hast eine tolle Präsentation erstellt. Du hast alles vorbereitet und das Webinar in deinem Netzwerk und darüber hinaus beworben.

Jetzt heißt es „Showtime“!

Nachdem alles gesagt und getan ist, gibt es nur noch eine Sache: Das Webinar ist nicht einfach vorbei, wenn deine 60 Live-Minuten vorbei sind.

Dein Nachfass kann einen großen Unterschied machen, wenn du damit auf deine ursprünglichen Ziele hinarbeitest, wie z.B. die Generierung von mehr Leads und Verkäufen.

Stelle sicher, dass du allen Teilnehmern eine E-Mail als Dankeschön sendest. Wenn du eine Aufzeichnung anbietest, solltest du auch einen Link dazu aufnehmen.

Im Rahmen dieser E-Mail kannst du ihnen auch ein Sonderangebot senden oder sie anderweitig durch deinen Sales-Funnel führen. Du solltest diese Beziehungen weiterhin regelmäßig pflegen, damit sie wachsen und sich vertiefen.

Ein Webinar erstellen: Fazit

Das waren sie also, unsere zehn Schritte zur Planung und Durchführung eines hervorragenden Webinars.

Auch wenn es sich anfangs überwältigend anfühlt, solltest du dich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Es steckt eine Menge Arbeit in der Organisation einer Veranstaltung wie dieser. Dabei wirst du mit jedem Webinar besser und routinierter werden.

Das Wichtigste, auf das du achten solltest: Stelle sicher, dass du deinem Publikum stets einen einzigartigen Wert bietest, während du es einbindest und unterhältst.

Wenn dir das gelingt, wirst du deine Zuschauer in deinen Bann ziehen. Du kannst sie weiter pflegen, sie zu einem warmen Lead, dann zu einem zahlenden Kunden und schließlich zu einem treuen Kunden machen, der immer wieder zurückkommt.

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