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Online Shopping Statistiken

Online Shopping 2023: 10 Statistiken, die du kennen solltest

Artikel von Maryam Mohsin

Von der Art und Weise, wie wir uns vernetzen, bis hin zur Art und Weise, wie wir unsere Nachrichten erhalten – langsam aber sicher wird alles online verlagert. Das Online Shopping ist dabei keine Ausnahme.

In den letzten Jahrzehnten hat sich das Online-Shopping von einer nicht existenten zu einer milliardenschweren Branche entwickelt. Der Online-Kauf ist für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zur gängigen Praxis geworden. In jüngster Zeit ist die Zahl der Menschen, die Waren und Dienstleistungen online kaufen, stärker gestiegen als je zuvor.

Einer der Gründe, warum Online-Shopping im Laufe der Jahre so stark gewachsen ist, liegt in der Erfahrung, die Unternehmen ihren Kunden bieten können. Wir beobachten ständig, dass Unternehmen neue Funktionen und Dienstleistungen für Online-Käufer hinzufügen, um ihnen die gleiche Unterstützung und den gleichen Komfort zu bieten, den sie von einem persönlichen Einkaufserlebnis gewohnt sind.

Die Wahrheit ist, dass Online Shopping immer mehr dem persönlichen Einkaufen ähnelt.

Wenn du einen Onlineshop hast oder daran interessiert bist, ein Online-Business zu starten, werden dir diese 10 Online Shopping Statistiken dabei helfen, deine Segel auf Erfolgskurs zu setzen.

Lass uns also direkt einsteigen. Hier sind die 10 Online Shopping Statistiken, die du 2023 kennen solltest.

Online Shopping 2023: 10 Statistiken, die du kennen solltest

1. Wie viele Leute kaufen online ein?

Online Shopping Statistik

Im Jahr 2018 kauften schätzungsweise 1,8 Milliarden Menschen weltweit Waren online ein (Statista, 2018). Im gleichen Jahr beliefen sich die weltweiten E-Commerce-Umsätze auf 2,8 Billionen US-Dollar. Das haut dich noch nicht um? Wie wäre es dann hiermit: Hochrechnungen zeigen, dass der weltweite Umsatz im Online-Einzelhandel im Jahr 2020 auf bis zu 4,8 Billionen Dollar anwuchs.

Das Wachstum des Online-Shoppings ist einfach beeindruckend. Dabei sieht es nicht so aus, als würde sich dieser Trend in nächster Zeit verlangsamen. Das sind gute Nachrichten für dich, egal ob du nun ein Online-Käufer oder -Verkäufer bist.

Der Grund für die Wahl des Online-Shoppings kann von Bequemlichkeit bis hin zu attraktiven Preisen reichen. Darüber hinaus versuchen Online-Unternehmen ihr Bestes, damit das Erlebnis des Online-Shoppings so nah wie möglich an das persönliche Einkaufserlebnis herankommt. Dazu gehört die Bereitstellung von detaillierten Produktbeschreibungen und Bildern für Kunden.  Dazu gehören Weiterentwicklungen wie 360-Grad-Produktansichten und Details zur Größe des Models für Onlineshops im Bereich Mode und Bekleidung.

Wenn du bereits einen E-Commerce-Shop besitzt, wirst du wahrscheinlich wissen, dass es bei wachsender Konkurrenz schwierig sein kann, sich von der Masse abzuheben. Aus diesem Grund ist es wichtig, deine Zielgruppe sorgfältig auszuwählen und zu versuchen, deine Bemühungen passgenau auf deine Kunden zu konzentrieren. Diese Online Shopping Statistik zeigt uns auch, dass eine digitale Präsenz für Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist.

2. Shopping beginnt Online

Einkaufen beginnt Online

63 Prozent der Shopping-Gelegenheiten beginnen online (ThinkwithGoogle, 2018).

Das bedeutet, dass unabhängig davon, wo die Kunden schließlich den Kauf tätigen (online oder in einem lokalen Geschäft), ihre Kundenreise online beginnt. In den meisten Fällen ist dies bei Google oder Amazon, wo sie ihre Recherchen anstellen. Das ist auch der Grund, warum es für Marken entscheidend ist, eine starke Online-Präsenz zu haben. Durch die Verbesserung des Kundenerlebnisses vom ersten Schritt an haben Unternehmen eine höhere Chance, Kunden zum Kauf in ihrem Shop zu bewegen.

Ein Verständnis des Suchverhaltens potenzieller Kunden hilft Unternehmen, eine einzigartige Erfahrung für sie zu schaffen. Keine zwei Kunden, die online einkaufen, haben den exakt gleichen Weg zum Kauf. Deshalb ist es für Inhaber eines Onlineshops so wichtig zu verstehen, was Sie tun können, um die Online-Reise für Kunden individuell anzupassen.

Mit der Weiterentwicklung der digitalen Technologie ist es keine Überraschung, dass die Verbraucher von heute die Kontrolle über ihren Weg zum Kauf haben.

3. Verbraucher shoppen per Handy

Einkaufen per Handy

Fast die Hälfte der Verbraucher kaufen mehr über das Smartphone als im Geschäft vor Ort ein (Ibotta, 2018).

Es ist kein Geheimnis, dass das mobile Einkaufen auf dem Vormarsch ist. Wenn auch du einen erfolgreichen Onlineshop aufbauen möchtest, kannst du es dir nicht leisten, mobile Benutzer und das mobiles Einkaufen zu ignorieren. Die Verbraucher nutzen ihre mobilen Geräte für alle Schritte des Kaufprozesses. Zum vierten Quartal 2018 entfiel auf Desktop-PCs ungefähr die gleiche Menge an weltweiten E-Commerce-Bestellungen wie auf Smartphones. Bei den Besuchen von Einzelhandels-Websites übernahmen Smartphones jedoch die Führung und waren das Gerät Nummer eins, mit dem die Menschen diese Websites besuchten.

Das Smartphone ist zweifellos die Richtung, in die sich die Verbrauchergewohnheiten und das Online Shopping insgesamt entwickeln. Vor diesem Hintergrund kannst du als Shop-Inhaber eine Menge tun, um bei der Arbeit an deinem Shop die Mobilität im Auge zu behalten. Zu Beginn solltest du sicherstellen, dass dein Shop über eine benutzerfreundliche mobile App oder eine mobile Website verfügt, auf die deine Kunden zugreifen können. Auch wenn sie den endgültigen Kauf nicht über ihre Mobilgeräte tätigen, solltest du versuchen, ihnen eine komfortable und angenehme Erfahrung zu bieten. Es liegt in deiner Verantwortung, ein Einkaufserlebnis zu schaffen, das deine Kunden anspricht.

4. Der größte Marktplatz weltweit

Größter Online Shopping Marktplatz weltweit Taobao

Die chinesische Plattform Taobao ist der größte Online-Marktplatz, mit einem Bruttowarenvolumen von 515 Milliarden US-Dollar (Statista, 2019). Zum Vergleich: Tmall und Amazon rangierten an zweiter und dritter Stelle mit einem jährlichen Bruttowarenvolumen von 432 bzw. 344 Milliarden US-Dollar.

Hier noch eine Zahl, um diese Online Shopping Statistik besser einordnen zu können: Die führenden Online-Marktplätze der Welt verkauften 2018 Waren im Wert von 1,66 Billionen Dollar. Marktplatz-Websites wie die von Alibaba, Amazon und eBay machten 2018 mehr als 50 Prozent des weltweiten Internetabsatzes aus.

Ein E-Commerce-Marktplatz ist eine Website, auf der die Produkte von Dritten angeboten werden, während die Transaktionen vom Marktplatz selbst abgewickelt werden. Die Transaktion wird über den Marktplatz abgewickelt. Anschließend wird die Bestellung von dem jeweiligen Einzelhändler oder Dropshipper ausgeführt. Und da auf E-Commerce-Marktplätzen Produkte von einer Reihe verschiedener Anbieter angeboten werden, ist die Produktvielfalt und -verfügbarkeit im Vergleich zu Online-Einzelhandelsgeschäften in der Regel größer.

5. Beliebteste Online-Zahlungsmethode

Digitale Wallets als Zahlungsmethode im E-Commerce

Das digitale Wallet ist die bevorzugte Zahlungsmethode von Online-Käufern weltweit. Mehr als 42 Prozent der Online-Käufer zahlten mit dieser Methode (Paymentscardsandmobile, 2019). Auf dem zweiten und dritten Platz folgen Kreditkarten und Debitkarten.

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Digitale Wallets sind elektronische Geräte oder Online-Dienste, die elektronische Transaktionen ermöglichen. Dazu gehören Online-Zahlungen aber auch persönliche Einkäufe. Zu den allgemein bekannten digitalen Wallets gehören Apple Pay, Samsung Pay, Google Pay und PayPal.

Wenn du einen Onlineshop hast oder einen Einstieg in den E-Commerce planst, solltest du dir Gedanken über die von dir unterstützen Zahlungs-Gateways machen. Du musst stets sicherstellen, dass du deinen Kunden eine sichere und einfache Kaufabwicklung bietest. Außerdem musst du berücksichtigen, wo deine Zielgruppe ansässig ist. Schließlich willst du sicherstellen, dass die von dir angegebenen Zahlungsmethoden denen entsprechen, die sie kennen und mit denen sie vertraut sind.

6. Auswirkungen von Coronavirus (COVID-19) auf das Einkaufsverhalten

Online Shopping während Covid

Eine der größten Veränderungen im Einkaufsverhalten, besonders mit Blick auf das Online Shopping, in diesem Jahr ist zweifellos auf die Auswirkungen des Coronavirus zurückzuführen.

Länder auf der ganzen Welt haben strenge Maßnahmen verhängt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Dadurch ist die Zahl der Verbraucher, die online einkaufen, insbesondere für Lebensmittel, in die Höhe geschnellt.

Laut einer aktuellen Studie kauften im März 2020 42 Prozent der US-Bevölkerung ihre Lebensmittel mindestens einmal pro Woche online ein (GeekWire, 2020). Dies ist ein deutlicher Anstieg von 22 Prozent vor nur zwei Jahren. Auch die täglichen Online-Lebensmittelverkäufe haben sich so gut wie verdoppelt.

All dies ist mehr als nur ein vorübergehender Schub. Es bewirkt auch einen Mentalitätswandel. Über die Hälfte der Online-Lebensmittelkäufer gibt an, dass sie auch nach der Pandemie mit größerer Wahrscheinlichkeit weiterhin online einkaufen werden.

Experten sagen, dies sei ein „Wendepunkt“ für den Trend zum Online-Lebensmitteleinkauf. Amazon wird vor diesem Hintergrund wahrscheinlich der größte Nutznießer sein. Amazon ist die beliebteste Plattform für diese Käufer, wobei sechs von zehn ihren Online-Lebensmitteleinkauf bei dem E-Commerce-Riesen tätigen. Tatsächlich ist die Nachfrage so stark gewachsen, dass die Bestellungen für Lebensmittel bei Amazon um das 50-fache gestiegen sind.

7. Käufer erwarten, ständig neue Produkte zu sehen

Neue Produkte

Es überrascht nicht, dass die Bedürfnisse der Kunden ständig wachsen. Online-Käufer sind ständig auf der Suche nach neuen Produkten. Tatsächlich sind 75 Prozent der monatlichen Suchanfragen von Verbrauchern völlig neu (Salesforce, 2018). Dies zeigt, dass die Leute beim Surfen im Internet aktiv nach neuen Produkten suchen. Darüber hinaus sagen 69 Prozent der Verbraucher, dass es wichtig oder sehr wichtig ist, bei jedem Besuch eines Shops oder einer Shopping-Website neue Artikel zu sehen.

E-Commerce-Unternehmen müssen mit den Bedürfnissen der Verbraucher Schritt halten. Die E-Commerce-Branche ist dynamischer als je zuvor. So müssen sich die Einzelhändler Seite an Seite weiterentwickeln, um erfolgreich sein zu können. Online-Händler müssen sich darauf vorbereiten, das Einkaufserlebnis für ihre Kunden individuell anzupassen. Indem sie ihnen neue Produkte anbieten, können sie das Einkaufserlebnis für ihr Publikum verbessern. Dies bietet den Kunden nicht nur mehr Abwechslung beim Einkaufen, sondern auch weniger Gründe, sich woanders umzusehen. Durch die Aktualisierung deines Produktangebots kannst du deiner Konkurrenz im besten Fall immer einen Schritt voraus sein.

8. Wie oft kaufen Menschen online ein?

Online Shopping Statistik - Frequenz

Inzwischen wissen wir also, dass die Leute gern online einkaufen, aber wie oft tun sie das genau? 62 Prozent der Online-Käufer kaufen mindestens einmal pro Monat online ein (Episerver, 2019). Darüber hinaus kaufen 26 Prozent der Online-Käufer einmal pro Woche ein, und 3 Prozent geben an, einmal am Tag online einzukaufen.

Vor dem Hintergrund, dass so viele Menschen regelmäßig Online Shopping betreiben oder nach Produkten suchen, die sie online kaufen können, befinden sich Käufer in einem Zustand der Unentschlossenheit. Zunächst geben sie zu, dass sie Zeit für die Recherche aufgewendet haben. Dieselbe Untersuchung zeigt aber auch, dass sich die Käufer von der Anzahl der Optionen, auf die sie beim Surfen stoßen, überwältigt fühlen. Etwa die Hälfte der Online-Käufer (46 Prozent) hat einen Online-Kauf nicht abgeschlossen, weil es zu viele Optionen zur Auswahl gab.

Online-Unternehmen haben die Möglichkeit und die Verantwortung, den Entscheidungsprozess der Kunden zu vereinfachen. Dies kann durch eine Optimierung der digitalen Einkaufserfahrungen erreicht werden. Den Kunden sollen die gesuchten Informationen an die Hand gegeben werden, um eine schnellere Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Marken können dies durch einen mehrstufigen E-Commerce-Prozess tun. Beispielsweise können Unternehmen ihre Kunden per E-Mail ansprechen, indem sie ihnen Informationen über die neuesten Angebote zukommen lassen oder über Social-Media-Kanäle mit ihnen kommunizieren. Die Unterstützung deiner Kunden kann ihnen dabei helfen, zu verstehen, wonach sie suchen, und ihre Online Shopping Erfahrung verbessern.

9. Am schnellsten wachsende E-Commerce-Kategorien während COVID-19

E-Commerce Statistik Covid

Die Coronavirus-Pandemie löste in vielen Ländern auf der ganzen Welt Panikkäufe aus – sowohl in Geschäften für den persönlichen Gebrauch wie Supermärkten und Apotheken als auch in Onlineshops.

Wie erwartet, verzeichneten essentielle Artikel und insbesondere medizinische Produkte einen massiven Anstieg bei den Online-Umsätzen. Eine kürzlich von Adobe durchgeführte Umfrage ergab, dass der Umsatz mit Produkten wie Desinfektionsmitteln für die Hände, Handschuhen und Masken in den ersten zehn Wochen des Jahres um mehr als 800 Prozent gestiegen ist (Adobe, 2020).

Toilettenpapier und rezeptfreie Medikamente gegen Grippe, Erkältung und Schmerzen wurden den Händlern und Apothekern ebenfalls aus den Händen gerissen, wobei die Verkäufe um 231 Prozent bzw. 217 Prozent stiegen.

Und da Fitnessstudios geschlossen wurden und die Bewegung im Freien stark eingeschränkt wurde, ist die Nachfrage nach Fitnessgeräten allein in den ersten beiden Märzwochen um 55 Prozent gestiegen.

Auch der Verkauf von Einrichtungsprodukten nimmt zu, weil die Menschen nicht nur mehr Zeit zu Hause verbringen, sondern sich auch ein Homeoffice einrichten. In den USA sind die Verkäufe von Heimwerkerprodukten Anfang März im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent gestiegen.

10. Hauptgrund für Online-Shopper, ihren Einkauf abzubrechen

Ursache für Warenkorbabbrüche

Abgebrochene Warenkörbe sind für jeden Onlineshop-Inhaber ein wahrer Alptraum. Es gibt so viele Fragen, die einem hierbei in den Sinn kommen könnten – das Warum, das Was, das Wo und das Wie. Offenbar sind 63 Prozent der Warenkorbabbrüche auf zusätzliche Kosten für den Versand zurückzuführen (Statista, 2019). Weitere Gründe sind nicht funktionierende Rabattcodes, Bestellungen mit langen Lieferzeiten und andere Gründe wie die wiederholte Eingabe von Kreditkarten- oder Versandinformationen.

Heutzutage wird der kostenlose Versand mehr zu einer Notwendigkeit als zu einem zusätzlichen Vorteil. Das Hinzufügen von versteckten Kosten im Online Shopping Prozess, insbesondere im allerletzten Schritt, bedeutet häufig, dass die Käufer den Shop ohne Kauf wieder verlassen. Solche Kosten sorgen bei Online-Shoppern für Ärger und Frustration, die dies als Mangel an Transparenz empfinden.

Als Inhaber eines Onlineshops gibt es eigentlich nur einen Weg, mit diesem Thema umzugehen: vollständige Transparenz. Es ist besser, direkt von Anfang an alle anfallenden Kosten zu kommunizieren. Eine weitere erfolgreiche Strategie besteht darin, die zusätzlichen Versandkosten im Produkt zu bündeln und dem Kunden dann einen „kostenlosen“ Versand anzubieten. Letztendlich wird Transparenz von Online-Käufern sehr geschätzt und ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg deines Shops.

Online Shopping Statistiken: Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich das Online-Shopping rasch weiterentwickelt und in den kommenden Jahren eine Fortführung dieser Dynamik zu beobachten sein wird. Wenn Unternehmen in der heutigen Wettbewerbslandschaft überleben wollen, können sie es sich nicht leisten, ihre Online-Präsenz zu ignorieren. Denke also an diese Online Shopping Statistiken, wenn du deine Geschäftsstrategie für das Jahr 2023 und darüber hinaus planst.

Zusammenfassung: Online Shopping Statistiken 2023

  1. Schätzungsweise 1,8 Milliarden Menschen kauften weltweit Waren online ein.
  2. 63 Prozent der Shopping-Gelegenheiten beginnen online.
  3. Fast die Hälfte der Verbraucher kauft mehr über das Smartphone als im Geschäft vor Ort ein.
  4. Die chinesische Plattform Taobao ist der größte Online-Marktplatz, mit einem Bruttowarenvolumen von 515 Milliarden US-Dollar.
  5. Das digitale Wallet ist die bevorzugte Zahlungsmethode von Online-Käufern weltweit. Mehr als 36 Prozent der Online-Käufer bezahlten mit dieser Methode.
  6. Aufgrund des Coronavirus kauften 42 % der US-Bevölkerung im März 2020 Lebensmittel online ein, fast doppelt so viele wie im Jahr 2018 mit 22 %.
  7. 75 Prozent der monatlichen Suchanfragen von Verbrauchern sind völlig neu.
  8. 62 Prozent der Online-Käufer kaufen mindestens einmal pro Monat ein.
  9. Der Umsatz von Produkten zum Schutz vor Viren ist in den ersten zehn Wochen des Jahres 2020 um 807 Prozent gestiegen.
  10. Der Hauptgrund dafür, dass Kunden ihren Online-Einkauf abbrechen, sind zusätzliche Kosten für den Versand. 63 Prozent der Warenkorbabbrüche sind auf diesen Grund zurückzuführen.

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