Als E-Commerce-Entrepreneur weißt du, dass Werbung eine der Säulen für den Erfolg deiner Marke ist: Kampagnen und Marketingstrategien spielen eine zentrale Rolle für die organische Reichweite deines Business und die Gewinnung neuer Kunden. Eine der mächtigsten Strategien hierbei kann dein Newsletter sein.

Obwohl sie ein wichtiges Instrument für Marken sind, die bereits über Inbound-Marketingstrategien verfügen, sind Newsletter bei vielen E-Commerce-Unternehmern noch nicht so verbreitet.

Dadurch entgeht ihnen jedoch eine riesige Chance. Denn mit einem gut konzipierten Newsletter ist es möglich, sich einen direkten Kommunikationskanal mit treuen Kunden und Interessenten zu erschließen.

Newsletter können auch Werbeaktionen, neue Produkte oder sogar Neuigkeiten auf der Website oder dem Blog deines Shops kommunizieren. Das Beste daran ist, dass du keine großen Investitionen tätigen musst, um fesselnde und visuell ansprechende Botschaften zu kreieren.

Wir sind vom Potenzial von Newslettern als Marketingkanal für den E-Commerce überzeugt. Daher haben wir uns entschlossen, einen kleinen Leitfaden zu erstellen, der alle relevanten Informationen zum Thema bereitstellen soll.

Was ist ein Newsletter und wie erstelle ich einen Newsletter? Diese Fragen möchten wir heute beantworten und dazu einige Tipps geben, was in dieser Art der Kommunikation nicht fehlen darf. Außerdem werden wir dir einige Seiten und Tools mit praktischen Vorlagen vorstellen.

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Was ist ein Newsletter?

Was ist eigentlich ein Newsletter und was genau ist Newsletter Marketing?

Der Newsletter ist eine Marketingtechnik oder -strategie, die für verschiedene Zwecke und in verschiedenen Szenarien eingesetzt werden kann.

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Du kannst Newsletter zum Beispiel als Teil deiner E-Mail-Marketing-Kampagne oder als Ergänzung zu deinem Shop-Blog erstellen. Sie können auch als Ressource für Kunden dienen, die nicht so sehr auf deinen sozialen Netzwerken interagieren, dagegen jedoch empfänglicher für periodische E-Mail-Nachrichten sind. Die Liste der Möglichkeiten ist lang.

Merke dir hierbei Folgendes: die Tatsache, dass der Newsletter Teil einer E-Mail-Marketingkampagne sein kann, bedeutet nicht, dass er nur als solcher existieren kann.

Während E-Mail-Marketing in erster Linie auf die Generierung von Absatz abzielt, hat das Newsletter Marketing die Kreation und Präsentation von relevanten Inhalten zum Ziel.

Natürlich kannst du den Newsletter für die Kommunikation von Werbeaktionen und Angeboten nutzen. Man sollte sich jedoch immer wieder in Erinnerung rufen, dass der Schwerpunkt des Newsletter Marketing ein anderer sein sollte.

Der Newsletter zeichnet sich durch ein weiteres wichtiges Merkmal aus: Er wird nur einem begrenzten Kunden- und Abonnentenkreis zugestellt – nämlich Menschen, die sich freiwillig für seinen Erhalt entschieden haben.

Eine gewöhnliche Werbung per Newsletter wird daher eine nur sehr geringe Reichweite haben.

Newsletter Marketing- Frau am laptop

Das Besondere am Newsletter ist, dass du diesen Kanal nutzen kannst, um eine direkte Kommunikation mit deinem Kundenstamm aufzubauen. Du kannst damit deine Markenwerte vermitteln und Aktionen teilen, die für deine Zielgruppe von Interesse sein könnten.

Jetzt denkst du vielleicht, das man das gleiche ja auch durchaus auf Social Media tun kann – mit Instagram Stories, Facebook-Posts und YouTube-Videos.

Prinzipiell ist das richtig. Allerdings ist das Problem, dass soziale Netzwerke unerwarteten Änderungen und Aktualisierungen der Algorithmen unterliegen. Und das kann einen direkten Einfluss darauf haben, wie die Nutzer (und ob überhaupt) deine Inhalte erhalten.

Der Newsletter ist von solchen Änderungen nicht betroffen. Hier hast du die volle Kontrolle. Mit seiner Hilfe kannst du relevante Informationen erstellen und diese direkt an deine Kunden kommunizieren. Je relevanter, exklusiver und dynamischer die von dir geteilten Inhalte sind, desto größer ist das Interesse deiner Kunden. Und je größer das Interesse, desto größer auch der Erfolg des Newsletters.

Newsletter für Onlineshops: Warum Newsletter-Marketing?

Falls die Geschichte der Algorithmen noch nicht ausreicht, um dich zu überzeugen, dann denke vielleicht an Folgendes: So sehr soziale Netzwerke in den letzten Jahren ein erstaunliches Wachstum erfahren haben, waren E-Mails schon immer ein Teil der Art und Weise (und werden es vielleicht für immer bleiben), wie wir das Internet nutzen.

Darüber hinaus ist E-Commerce ein wettbewerbsintensiver Bereich. Die Konkurrenz ist oft stark. Somit ist es sehr wichtig, alle verfügbaren Ressourcen für eine erfolgreiche Positionierung im Wettbewerb zu kennen und gezielt einzusetzen.

Ein weiterer Vorteil von Newslettern sind die geringen Kosten dieser Marketingtaktik. Im Gegensatz zu Influencer Marketing und anderen bezahlten Strategien wie Facebook-Werbung kostet der Versand eines Newsletters in der Regel nichts (oder nur sehr wenig).

Dieser Aspekt macht den Newsletter besonders für angehende Entrepreneure attraktiv oder für solche, die wenig bis kein Geld für Werbung ausgeben können.

Obwohl es in monetärer Hinsicht nichts kostet, ist die Erstellung, Verwaltung und Umsetzung einer Newsletter-Strategie ein durchaus zeitintensiver Prozess.

Neben der Suche nach qualitativ hochwertigen Bildern und der Erstellung, Redaktion und Bearbeitung von Textinhalten musst du auch ein Tool oder eine Website auswählen, um den Newsletter zu aufzusetzen und deine E-Mail-Listen zu verwalten.

Du gute Nachricht ist jedoch, dass dies lediglich eine einmalige Aufgabe ist. Nachdem du die zu verwendende Vorlage und die Hauptbilder festgelegt hast, nimmst du einfach inhaltliche Änderungen vor und fügst die für den aktuellen Versand relevanten Informationen ein.

Als nächstes wollen wir uns damit befassen, wie man am besten und einfachsten einen Newsletter erstellen kann.

Wie gestalte ich einen Newsletter? Das gilt es zu beachten!

Generierung von Abonnenten

Bevor du deine Newsletter erstellen kannst, musst du eine E-Mail-Liste mit Empfängern haben. Schließlich macht es keinen Sinn, tolle Newsletter zu kreieren, wenn du niemanden hast, an den du sie versenden kannst.

Im ersten Schritt solltest du versuchen, deine treuen Kunden zu gewinnen. Die Möglichkeit, einen Newsletter zu erhalten, muss attraktiv erscheinen. Dabei ist es entscheidend, dass du die Vorteile eines Abonnements deiner E-Mail-Kommunikation klar hervorhebst.

Segmentierung deiner Kontakte

Nachdem du die E-Mail-Adressen deiner Kunden zusammengestellt hast, ist es an der Zeit, sie in verschiedene Segmente zu unterteilen. So kannst du erkennen, für wen welche Art von Nachricht spannend sein könnte, um so die Relevanz deiner Newsletter zu erhöhen.

Der Prozess der Segmentierung ähnelt dabei stark der generellen Segmentierungsstrategie im Marketing: man unterteilt Personen mit ähnlichen Daten oder Merkmalen in verschiedene Gruppen.

Diese Einteilung in Gruppen hängt von der Nische deines Shops, der Art der von dir angebotenen Produkte oder Dienstleistungen und natürlich von der Zielgruppe ab, die du ansprechen möchtest.

Die Segmentierung ist ein wesentlicher Schritt, um sicherzustellen, dass deine Kunden nur relevante Newsletter erhalten. Treue Kunden mit einer gewachsenen Beziehung zu deinem Shop sollten z. B. andere Nachrichten erhalten als Kunden, die gerade ihren ersten Einkauf getätigt haben.

Dasselbe gilt für die Segmentierung nach Altersgruppen. Ein jüngeres Publikum wird sich sicher freuen, dass die Marke jetzt einen exklusiven Hashtag für Instagram hat und eine Partnerschaft mit besonders nachhaltigen Marken eingegangen ist.

Denke daran: Gerade beim Thema Newsletter erstellen im E-Commerce ist es essenziell, nur wirklich relevante Nachrichten zu senden.

Je detaillierter die Kundensegmentierung, desto größer sind die Chancen, dass deine Empfänger auch Newsletter erhalten, die ihrem spezifischen Interesse an deiner Marke entsprechen.

Person vor Laptop mit Handy

Exklusive Rabatte für Abonnenten

Um E-Mails von Neukunden oder potenziellen Kunden zu gewinnen, ist es eine gute Strategie, einen Rabatt-Gutschein im Austausch für eine E-Mail-Adresse anzubieten.

Du kannst z. B. ein Popup erstellen, das 10 % Rabatt auslobt, wenn der Besucher sich für deinen Marken-Newsletter anmeldet. Da es sich bei der Registrierung nur um die E-Mail-Adresse handelt, wird der Besucher versucht sein, auf dieses Angebot einzugehen und deinen Newsletter zu abonnieren. Im Austausch erhältst du eine weitere wertvolle Adresse für dein E-Mail-Marketing.

Ehrlichkeit zahlt sich aus

Das Verfassen des Newsletter-Textes ist ein wichtiger Schritt. Noch wichtiger ist es jedoch, deinen Kunden zu vermitteln, was sie von dieser Art von Inhalten erwarten können.

Scheue dich also nicht, ehrlich zu sein und zu erklären, welche Art von Informationen und Themen du im Newsletter thematisieren möchtest. Du kannst dies sowohl im Rahmen der Generierung von E-Mail-Adressen als auch beim ersten Newsletter tun, der als eine Art „Willkommensbotschaft“ fungiert.

Diese Art der ehrlichen Kommunikation ist nicht nur gut für deine Marke und für die Beziehung zwischen deinem Shop und den Kunden, sondern kann auch Wunder für das Interaktionsverhalten bewirken. So werden sie möglicherweise besser auf die gesendeten Inhalte reagieren und eher bereit sein, mit deiner Nachricht zu interagieren.

Option für das Newsletter-Abonnement beim Checkout

Neben dem Rabatt-Popup kannst du auch die Möglichkeit anbieten, sich im Rahmen des Checkouts für deinen Newsletter anzumelden.

Auf den ersten Blick mag dies nicht besonders bedeutend erscheinen. Es ist jedoch eine Taktik, die in der Regel zu guten Ergebnissen führt. Ein Kunde, der sich beim Checkout befindet, ist bereit, Geld in deinem Shop auszugeben. Und das wiederum bedeutet, dass er ein echtes Interesse daran hat, mehr über deine Marke zu erfahren.

Wie häufig sollte man einen Newsletter erstellen und versenden?

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Einrichtung eines Newsletters ist die Häufigkeit des Versands. Dies trägt nicht nur dazu bei, dass deine Nachrichten nicht als Spam markiert werden, sondern wird auch die langfristigen Parameter deiner Strategie definieren.

Wenn du einen Newsletter erstellen möchtest, der die Entwicklung deines Shops nachzeichnet, benötigst du keine sehr hohe Frequenz: einmal alle 15 Tage oder sogar ein monatlicher Newsletter kann hier sehr gut funktionieren.

Lasse dich nicht von den Marken täuschen, die fast jeden Tag oder jede Woche Newsletter erstellen. Am Ende ist so etwas oft nur vergebliche Mühe. Neben dem Versenden von schwachen und sich wiederholenden Inhalten werden diese Marken von E-Mail-Anbietern nicht selten als Spam markiert.

Natürlich müssen wir in puncto Frequenz auch an unsere Kunden denken. Egal wie sehr sie sich für den Erhalt des Newsletters interessieren, bedeutet das nicht, dass sie jeden Tag mit Nachrichten überflutet werden wollen. Das wird sie nur dazu veranlassen, sich aus deinem Verteiler abzumelden. Und das wird letztlich nicht gut für dein Geschäft sein.

Einfache Textversion

Wenn du möchtest, dass dein Newsletter von möglichst vielen Menschen gelesen wird, ist es wichtig, dass er mit verschiedensten Geräten und vor allem mobilen Endgeräten kompatibel ist.

Vermeide es, frustrierte Empfänger zurückzulassen, deren Newsletter nicht angezeigt wird. Erstelle daher zwei Versionen deiner Nachricht: eine reine Textversion und eine mit vollständigem HTML, die alle Bilder und interaktiven Inhalte anzeigt.

Denke daran: Der Prozess der Newsletter-Erstellung ist nicht auf die E-Mail-Listen, die verwendeten Farben und die Art der Inhalte beschränkt. Es ist wichtig, dass du jedes einzelne Detail berücksichtigst.

Auch die Fußzeile ist wichtig

Die besten Beispiele für Newsletter sind solche mit einem fesselnden Design, einer schönen Farbgebung und einem rundum ansprechendem Erscheinungsbild. Es gibt jedoch noch ein weiteres wichtiges Detail: die Fußzeile.

Die Fußzeile ist der Platz, an dem du die konkrete Identität deiner Marke darstellst: Name des Absenders, ein „Über uns“-Link, eine E-Mail-Adresse sowie Links und Symbole zu deinen Social-Media-Profilen.

Eine weitere Funktion, die in der Fußzeile nicht fehlen darf, ist der Link zum Abbestellen des Newsletters. Es ist immer sehr schade, einen Abonnenten zu verlieren – es kommt jedoch vor. Es bringt nichts, den Prozess der Abbestellung zu erschweren oder die Möglichkeit zu verstecken. Der Kunde wird an seinem Plan festhalten und sich trotzdem abmelden.

Auch hier gilt: Ehrlichkeit zahlt sich aus!

Auswertung und Beurteilung der Leistung

Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Erstellung eines Newsletters ist die Auswertung und Beurteilung der Leistung der versandten E-Mails. Diese Ergebnisse zeigen, was funktioniert hat und welche Elemente geändert werden sollten.

Einige der Kennzahlen, die man im Auge behalten sollte, sind die Anzahl der Abbestellungen, die Öffnungsrate und die Klickrate.

Newsletter Marketing - Laptop mit Utensilien

Tipps zum Newsletter Design

Bevor wir dir einige Tools und Websites zur Erstellung von Newslettern vorstellen, solltest du daran denken, dass das Newsletter Design von der Art deines Newsletters abhängt. Hierbei lassen sich zwei übergeordnete Typen unterscheiden.

Newsletter mit Aktionen und Angeboten

In einem Newsletter, der darauf abzielt, ein neues Angebot oder einen bestimmten Zeitraum mit Deals anzukündigen (z. B. der Black Friday oder Valentinstag), sollte der Schwerpunkt auf Artikeln liegen, die auf deiner Website angeboten werden.

Du kannst hier aber auch interessante Details wie z. B. den Herstellungsprozess des Produkts oder eine Partnerschaft ankündigen, die sich direkt auf den Umsatz auswirken kann. Dies erhöht die Erwartungen und lässt die Kunden bereits wissen, was auf sie zukommt. Versuche nach Möglichkeit, Videos und andere visuelle Elemente einzubeziehen.

Newsletter mit Neuigkeiten und Updates

Newsletter mit Nachrichten haben in der Regel einen eher informativen Charakter und zeichnen sich daher auch durch größere Mengen Text aus.

Um die Lesbarkeit zu verbessern, kannst du entsprechende Inhalte in Absätze von bis zu 3 Zeilen aufteilen. Auch die Investition in eine schöne, mit dem Newsletter Design kompatible Schriftart, wird sich auszahlen.

Versuche wenn möglich exklusive Bilder einzufügen – am besten solche, die noch nicht in deinen sozialen Netzwerken oder in deinem Blog zu finden sind.

Websites und Tools zum Erstellen eines Newsletters

Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Auswahl deines Tools, mit dem du deinen Newsletter erstellen kannst.

Im Folgenden stellen wir die sechs besten Ressourcen für Entrepreneure vor, die ihren Marketing-Mix mit einem Newsletter ergänzen möchten.

Canva

Newsletter Marketing mit Canva - Screenshot

Der erste Platz auf unserer Liste geht an Canva.

Canva war bei uns bereits ein Thema, als wir die besten Apps und Tools zum Erstellen von Logos vorgestellt haben. Die Plattform ist wirklich eine rundum leistungsstarke Ressource für Entrepreneure und E-Commerce-Händler.

Neben einem kostenlosen Abonnement-Plan verfügt Canva auch über ein Newsletter Tool, das mit sehr schönen Newsletter-Vorlagen und erstaunlichen Bearbeitungsfunktionen überzeugt.

99designs

Newsletter Design bei 99 Designs - Screenshot

99designs ist eine Plattform, auf der Designer und Auftraggeber zusammenfinden, die am Kauf von Dingen wie Layouts, Logos, Visitenkartendesigns und natürlich Newsletter-Vorlagen interessiert sind.

Die Plattform ist dabei anders aufgestellt als Canva: Auf 99designs engagierst du einen Profi, der ein Newsletter Design für dich entwirft.

Das bedeutet, dass der Prozess in der Regel teurer ist. Wenn du aber über ausreichend Budget verfügst, wird sich die Investition in den meisten Fällen lohnen.

Ein weiteres tolles Feature sind die Design-Wettbewerbe, bei denen verschiedene Designer Vorschläge gemäß deines Briefings einreichen können. Du wählst das aus deiner Sicht beste Design aus und der Designer erhält die von dir ausgelobte Bezahlung. Du kannst deinen Design-Wettbewerb auch mit anderen teilen und sie über die eingereichten Designs abstimmen lassen.

MailStyler

Screenshot Mailstyler

Ein weiteres interessantes Newsletter Tool ist MailStyler, das eine kostenlose Testversion bietet und völlig intuitiv funktioniert – nach dem guten alten Drag-and-Drop-Modell.

Auch wenn MailStyler keine kompletten Newsletter-Vorlagen bietet, findest du hier eine riesige Menge an vorgefertigten Kopf- und Fußzeilen und Textblöcken. Du musst alles nur noch so zusammenstellen, das es zu dir und einer Marke passt.

MailKitchen

Screenshot Mailkitchen

Eine weitere interessante Seite ist MailKitchen, die neben einem Tool mit Newsletter-Vorlagen auch eine Plattform zur Erstellung und Verwaltung von E-Mail-Marketing-Kampagnen ist.

Ein weiterer positiver Aspekt: Die Website verfügt auch über einen kostenlosen Abonnement-Plan.

Mailchimp

Newsletter Marketing mit Mailchimp - Screenshot

Mailchimp ist eine der besten Websites zum Erstellen, Versenden und Verwalten von Newslettern auf dem Markt.

Hier hast du viele verschiedene Newsletter-Vorlagen zur Auswahl, die du ganz nach Belieben bearbeiten und anpassen kannst. Die Plattform hilft auch bei der Festlegung der Parameter deiner E-Mail-Kampagnen und bietet eine Komplettlösung für E-Mail-Strategien.

Mailchimp verfügt dabei über kostenlose und kostenpflichtige Abonnements. Beachte aber, dass diese Newsletter Software nur auf Englisch verfügbar ist.

Tinyletter

Screenshot Tinyletter

Tinyletter ist die Lösung von Mailchimp für Leute, die nur Newsletter erstellen und keine komplexen E-Mail-Kampagnen durchführen wollen.

Obwohl Tinyletter ebenfalls nur auf Englisch verfügbar, ist das Newsletter Tool unglaublich intuitiv und erlaubt es dir, ohne viel Aufwand eine Newsletter-Vorlage zu erstellen und zu bearbeiten.

Newsletter erstellen: Leg noch heute los

Jetzt, da du weißt, was ein Newsletter ist und wie er deinem Business zu dynamischem Wachstum verhelfen kann, ist es an der Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und dein eigenes Newsletter-Modell zu entwickeln.

Denke daran: Es geht darum, zu testen und entsprechend der daraus resultierenden Ergebnisse zu optimieren. Finde heraus, was für dein Business am besten funktioniert, welche Art von Newsletter für die meisten Interaktionen sorgt und welches Newsletter Design am besten zu dir passt.

Falls du Fragen zum Thema Newsletter Marketing oder E-Mail-Marketing hast, lass es uns gerne in den Kommentaren wissen.

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