E-Commerce Statistik – was sich erst einmal trocken anhört, kann ziemlich spannend sein und sogar bares Geld für deinen Onlineshop bedeuten. Was genau dahinter steckt? Fangen wir ganz von vorne an:

Daten sind enorm hilfreich. Mit ihrer Hilfe kannst du fundierte strategische Entscheidungen treffen, die sich in Zukunft auszahlen werden. Ohne Daten musst du auf Vermutungen zurückgreifen, die dich im schlimmsten Fall teuer zu stehen kommen.

Dennoch sind nicht alle Daten gleich.

Viele der online angepriesenen Statistiken können veraltet und schlimmstenfalls sogar völlig ungenau sein.

Selbst wenn du über relevante, genaue Statistiken verfügst, kann es schwierig sein, effektive strategische Erkenntnisse daraus zu gewinnen.

Genau aus diesem Grund haben wir diesen Artikel verfasst.

Wir zeigen 19 aktuelle E-Commerce Statistiken auf und stellen die besten Strategien vor, um diese zu nutzen. Außerdem stellen wir dir hilfreiche Ressourcen zur Verfügung, um dich bei der Umsetzung dieser Strategien zu unterstützen.

Lass uns also direkt einsteigen.

Beitragsinhalte

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E-Commerce Statistik Nr. 1: Schätzungen zufolge wird es 2020 weltweit 2,05 Milliarden digitale Käufer geben.

Das sind viele potenzielle Kunden.

Bei einer geschätzten Weltbevölkerung von 7,7 Milliarden Menschen sind das etwa 25 Prozent der Weltbevölkerung, die online einkaufen.

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Diese Zahl soll weiter rapide ansteigen und 2021 voraussichtlich massive 2,14 Milliarden Menschen umfassen.

Die wichtigsten Takeaways: Da jedes Jahr immer mehr Menschen online einkaufen, gab es nie einen besseren Zeitpunkt für die Gründung eines Onlineshops.

E-Commerce Statistik Nr. 2: Im Jahr 2020 soll der E-Commerce-Umsatz 15,5 Prozent des weltweiten Einzelhandelsumsatzes ausmachen.

Mit anderen Worten: Der E-Commerce setzt sich langsam aber sicher an die Spitze.

Diese Statistik zeigt deutlich, dass der E-Commerce ein immer wichtigerer Teil des globalen Handels wird.

Er wächst so schnell, dass er bis 2021 voraussichtlich satte 17,5 Prozent des weltweiten Einzelhandelsumsatzes ausmachen wird.

E-Commerce Statistik - Käufer jährlich

Die wichtigsten Takeaways: E-Commerce expandiert in alle Richtungen und wird weltweit zu einem festen Bestandteil des Kundenerlebnisses.

Erneut zeigt sich, dass dieser Trend Chancen für neue Entrepreneure bietet.

E-Commerce Statistik Nr. 3: Fast die Hälfte der amerikanischen Kleinunternehmen hat keine Website.

Da so viele Unternehmen nur langsam aus dem wachsenden E-Commerce-Trend Kapital schlagen, sind dies großartige Neuigkeiten für neue und bestehende E-Commerce-Entrepreneure.

Die wichtigsten Takeaways: Unternehmen ohne Website sollten einen Onlineshop einrichten, bevor sie den Anschluss verlieren.

Außerdem könnte es mit Tools wie Shopify nicht einfacher sein, eine Website einzurichten.

E-Commerce Statistik Nr. 4: Der wichtigste Grund, warum Menschen online einkaufen, ist, dass sie zu jeder Tageszeit einkaufen können.

Weitere wichtige Gründe sind die Möglichkeit des Preisvergleichs (54 Prozent), niedrigere Preise (46 Prozent), Zeitersparnis und die Bequemlichkeit, nicht einkaufen gehen zu müssen.

Mit anderen Worten, die Stärke des E-Commerce liegt in seiner Bequemlichkeit.

Die wichtigsten Takeaways: Stelle sicher, dass deine Kundenerfahrung auf Komfort und Bequemlichkeit ausgelegt ist.

Deine Kunden sollten den Prozess einfach und intuitiv finden. Dies bedeutet auch einen schnellen Versand und eine problemlose Rücksendung.

Um die Dinge noch bequemer zu machen, kannst du versuchen, deinen Shop so nah wie möglich an die Käufer zu bringen.

Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Einrichtung eines Facebook-Shops. Mehr Infos hierzu findest du in unserem Artikel Facebook Shop: So verkaufst du 2021 auf Facebook.

E-Commerce Statistik Nr. 5: 65 Prozent der Käufer vergleichen in einem Filialgeschäft Preise auf ihrem Mobilgerät.

Dies sind großartige Neuigkeiten für E-Commerce-Unternehmen.

Warum?

Nun, ohne die Kosten für die Unterhaltung eines physischen Geschäfts und großer Lagerbestände können Dropshipping-Unternehmen ihre Kosten niedrig halten.

Dies bedeutet wiederum, dass sie ihren Kunden häufig niedrigere Preise anbieten können.

Wie können E-Commerce-Entrepreneure also von Käufern in örtlichen Geschäften profitieren, die online Preise vergleichen?

Die wichtigsten Takeaways: Bewirb deine Produkte dort, wo Käufer, die Preisvergleiche aufrufen, diese auch sehen.

Wie genau du das anstellen kannst?

Lasse deine Produkte in den Suchergebnissen von Google Shopping erscheinen. Denke daran, dass Google bei weitem die größte Suchmaschine ist und viele Käufer sie zum schnellen Preisvergleich nutzen.

E-Commerce Statistik Nr. 6: 85 Prozent der Verbraucher führen Online-Recherchen durch, bevor sie online einkaufen.

E-Commerce Statistik - Online recherche

Denke daran, dass die Möglichkeit der Recherche einer der Hauptgründe dafür ist, dass die Leute online und nicht im Geschäft vor Ort einkaufen.

Die wichtigsten Takeaways: Stelle den Shoppern detaillierte und genaue Produktseiten zur Verfügung, die alle Fragen der Käufer beantworten.

Deine Produktseiten sollten viele hochwertige Produktbilder, Beschreibungen und Spezifikationen enthalten.

Dies schafft Vertrauen und hilft den Käufern bei ihrer Recherche.

E-Commerce Statistik Nr. 7: 81 Prozent der Verbraucher vertrauen auf den Rat von Freunden und Verwandten gegenüber Unternehmen.

Das macht Sinn, oder?

Freunde und Verwandte wollen nur das Beste für dich, während Unternehmen bei der Werbung für ihre Produkte immer einen Hintergedanken haben: Profit!

Dies ist ein psychologisches Phänomen, das oft auch als „Social Proof“ bezeichnet wird.

Die wichtigsten Takeaways: Mache dir die Power von Social Proof zunutze, um deinen Umsatz zu steigern.

Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie Unternehmen von Social Proof profitieren können. Du kannst zum Beispiel Influencer-Marketing nutzen oder positive Bewertungen und Testimonials einbinden, um darüber Vertrauen aufzubauen. Schau dir hierzu auch unseren Beitrag zum Thema Influencer-Marketing an.

E-Commerce Statistik Nr. 8: 80 Prozent der Kunden kaufen aufgrund einer schlechten Kundenerfahrung nicht mehr bei einem Unternehmen.

Vertrauen ist schwer aufzubauen und leicht zu verlieren.

Es ist verständlich, dass Verbraucher nur selten erneut bei einem Unternehmen einkaufen werden, nachdem sie einmal von diesem enttäuscht wurden.

Wenn man dieses Thema nicht in den Griff bekommt, wird die Bereitstellung eines schlechten Kundenerlebnisses zum Untergang jedes Unternehmens führen. Dagegen kann die Bindung von Kunden im Laufe der Zeit zu einem enormen Geschäftswachstum führen, das durch Wiederholungskäufe getrieben wird.

Die wichtigsten Takeaways: Stelle sicher, dass du deinen Kunden von Anfang bis Ende ein hervorragendes Kundenerlebnis bietest.

Richtig gemacht, sollten sich die Kunden darauf freuen, in Zukunft wieder bei dir einzukaufen.

Mehr zu diesem Thema erfährst du in unserem Artikel „Kundenbindung: 10 Tipps, mit denen deine Kunden immer wieder kommen“.

E-Commerce Statistik Nr. 9: Die Verbraucher vertrauen am ehesten einem Unternehmen, das die Kontaktaufnahme leicht macht.

Beziehungen sind im Geschäftsleben von entscheidender Bedeutung.

Du solltest dir Folgendes klar machen: die Leute vertrauen den Unternehmen nicht per se – sie vertrauen den Menschen, die sie leiten.

Mit anderen Worten: eine Marke ist lediglich eine Repräsentation der Werte und Versprechen, welche die Menschen hinter einem Geschäftsversprechen einhalten.

Die der Statistik zugrunde liegende Studie ergab auch, dass Verbraucher Unternehmen, die offen und ehrlich über negative Nachrichten oder Ereignisse berichten, eher vertrauen:

Die wichtigsten Takeaways: Baue starke Beziehungen zu deinen Kunden auf und mache einen pragmatischen Kundenservice zu deiner Priorität.

Außerdem solltest du sicherstellen, dass etwaige Kundenservice-Mitarbeiter leicht erreichbar sind.

Starke Beziehungen schaffen Vertrauen. Dies wiederum trägt zur Steigerung der Conversions und der Kundenbindung bei. Schau dir hierzu auch unseren Artikel „Kundenzufriedenheit: 5 Gründe, warum sie so wichtig ist“ an.

E-Commerce Statistik Nr. 10: Im Durchschnitt werden nur 2,86 Prozent der Besuche von E-Commerce-Websites in einen Kauf gewandelt.

Grob gesagt bedeutet dies, dass nur 1 von 34 Website-Besuchern tatsächlich etwas kauft.

Das ist eine Menge verpasster Gelegenheiten.

Denke einmal darüber nach: Wenn du ein Geschäft hast, in dem die Conversion-Rate bei 2 Prozent liegt, dann verdoppelt sich dein Umsatz allein durch die Erhöhung der Rate auf nur 4 Prozent.

So kann schon eine geringfügige Erhöhung der Conversion-Rate deines Onlineshops den Gewinn massiv steigern.

Die wichtigsten Takeaways: Achte genau auf die Conversion-Rate deiner Website und arbeite konsequent daran, diese zu erhöhen.

Zum Glück gibt es unzählige Möglichkeiten, dies zu tun. Viele Infos dazu findest du im Marketingbereich unseres Blogs.

E-Commerce Statistik Nr. 11: 69 Prozent der Warenkörbe werden abgebrochen.

Abgebrochene Warenkörbe

Das ist erstaunlich und gleichzeitig sehr schade.

Vielleicht hast du Wochen an Facebook-Werbung und Retargeting benötigt, um Interessenten auf deine Website zu locken.

Vielleicht hast du eine Ewigkeit damit verbracht, die richtigen Produkte auszuwählen und deine Produktseiten zu optimieren, um deine Besucher von einem Kauf in deinem Shop zu entscheiden – und sie wollen es auch!

Sie legen sogar ein Produkt in den Warenkorb… nur zwei Drittel von ihnen schließen ihren Einkauf nicht ab.

Die wichtigsten Takeaways: Optimiere deinen Checkout-Prozess, um solche abgebrochenen Warenkörbe so gut es geht zu reduzieren. In unserem Blog-Artikel „Email Marketing für E-Commerce: Erprobte Strategien für mehr Umsatz“ erfährst du, wie du eine E-Mail-Kampagne zur Zurückgewinnung abgebrochener Warenkörbe aufsetzen kannst.

E-Commerce Statistik Nr. 12: Unerwartete zusätzliche Kosten sind der Hauptgrund, warum Kunden ihren Einkauf abbrechen.

Kann man es ihnen verdenken?

Sie haben ihre Nachforschungen angestellt und sich entschieden, dein Produkt zu kaufen. Nachdem sie den gesamten Bestellvorgang durchlaufen haben, werden sie dann mit zusätzlichen Kosten für Versand und Steuern konfrontiert.

Komplizierte Checkout-Prozesse und das Erzwingen einer Kontoerstellung sind ebenfalls ein großes Hindernis.

Natürlich kann es verlockend sein, deine Preise zu senken, um Kunden zum Kauf zu verleiten und dies dann wieder über erhöhte Versandkosten auszugleichen. Dies könnte jedoch dazu führen, dass Käufer ihren Warenkorb und damit ihren Einkauf abbrechen.

Die wichtigsten Takeaways: Überrasche deine Kunden während des Kaufvorgangs nicht mit unerwarteten Gebühren oder zwinge sie nicht, Konten einzurichten. Stattdessen solltest du den Kaufvorgang kurz, schnell und einfach gestalten.

Vielleicht solltest du sogar in Erwägung ziehen, deine Preise leicht anzuheben und einen kostenlosen Versand anzubieten.

E-Commerce Statistik Nr. 13: Nachfass-E-Mails zu abgebrochenen Warenkörben haben eine durchschnittliche Öffnungsrate von 45 Prozent.

Das ist extrem hoch.

Im Vergleich dazu liegt laut MailChimp die durchschnittliche Öffnungsrate von E-Mails bei E-Commerce-Unternehmen bei nur 15,66 Prozent.

Dies macht Sinn, wenn man bedenkt, wie hoch die Kaufabsicht der Käufer ist, wenn sie Produkte in ihren Warenkorb legen.

Die wichtigsten Takeaways: Stelle sicher, dass du eine E-Mail-Kampagne zur automatischen Nachverfolgung aufgegebener Warenkörbe eingerichtet hast. Dies kann einen großen Unterschied für deinen Umsatz bedeuten.

Schau dir hierzu auch unseren Artikel zum Thema Marketing-Automatisierung und E-Mail-Marketing an.

E-Commerce Statistik Nr. 14: Im Durchschnitt verfügen 52 Prozent der Online-Shops über Omnichannel-Fähigkeiten.

Heutzutage sind die meisten Unternehmen Multichannel-Unternehmen.

Das bedeutet, dass sie über mehrere Kanäle an Kunden verkaufen und mit ihnen kommunizieren. Sie könnten zum Beispiel eine Website, einen Facebook-Shop, ein Instagram-Konto und eine E-Mail-Liste haben.

Omnichannel ist die nächsthöhere Ebene – und es ist die Zukunft des E-Commerce.

Diese Strategie beinhaltet nicht nur mehrere Kanäle, sondern auch deren nahtlose Integration und die kanalübergreifende Verfolgung individueller Kundeninteraktionen.

Aus diesem Grund erfordert die Strategie eine entsprechende Organisation und die Integration neuer Technologien.

Das Ganze kann jedoch enorm leistungsfähig sein.

Omnichannel ermöglicht es dir, deine Kommunikation mit potenziellen Kunden zu optimieren, um sie möglichst effektiv durch den Sales Funnel zu führen – und das unabhängig davon, wie sie mit deinem Unternehmen in Kontakt kommen.

Die wichtigsten Takeaways: Unternehmen, die eine nahtlose, personalisierte Omnichannel-Erfahrung für Kunden schaffen können, wird die Zukunft des E-Commerce gehören.

Mehr zu diesem Thema erfährst du in unserem Artikel „Was ist Omnichannel und warum du es einsetzen solltest“.

E-Commerce Statistik Nr. 15: Fast die Hälfte (48 Prozent) der Online-Käufer gehen einfach direkt zu einem großen E-Commerce-Marktplatz.

Diese Marktplätze sind sehr bekannt und haben selbst einen gewissen Markencharakter.

Hinzu kommt, dass viele Leute bereits über bestehende Konten auf großen E-Commerce-Marktplätzen verfügen, die sie kennen und denen sie vertrauen.

Die wichtigsten Takeaways: E-Commerce-Marken müssen hart arbeiten, um die Aufmerksamkeit dieser Käufer zu gewinnen, sie zum Besuch ihrer Website zu inspirieren und dann Vertrauen aufzubauen.

E-Commerce Statistik Nr. 16: Es wird erwartet, dass der mobile E-Commerce im Jahr 2020 67,2 Prozent der Online-Verkäufe ausmachen wird.

Darüber hinaus wird diese Zahl bis 2021 voraussichtlich satte 72,9 Prozent erreichen.

Es ist also wahrscheinlich, dass die meisten deiner Kunden über ein mobiles Endgerät auf deine Website zugreifen werden.

Die wichtigsten Takeaways: Du solltest sicherstellen, dass deine Website für Mobilgeräte optimiert ist.

Glücklicherweise sind heutzutage die meisten Website-Themes für Smartphones optimiert. Dennoch ist es wichtig, ein Theme zu wählen, das auf mobilen Endgeräten besonders gut funktioniert.

Außerdem solltest du deine Website auf vielen verschiedenen Gerätetypen testen. Nur so kannst du sicherstellen, dass sie unabhängig davon, wie die Käufer darauf zugreifen, gut aussieht.

Inspiration für deinen Shop findest du in diesem Artikel auf unserem Blog.

E-Commerce Statistik Nr. 17: Nutzer, die eine negative Erfahrung auf einer mobilen Website gemacht haben, werden in Zukunft mit 62 Prozent geringerer Wahrscheinlichkeit bei diesem Unternehmen einkaufen.

Diese E-Commerce Statistik macht deutlich, wie wichtig die Optimierung für Mobile ist.

Die wichtigsten Takeaways: Im Interesse der Kundenbindung ist es wichtig, dass du ein fantastisches mobiles Einkaufserlebnis bietest.

E-Commerce Statistik Nr. 18: Längere Ladezeiten für mobile Seiten erhöhen die Bounce-Rate drastisch.

Tatsächlich steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer eine mobile Webseite wieder verlässt um 32 Prozent, wenn das Laden der Seite zwischen einer und drei Sekunden dauert (im Vergleich zu Seiten, die in weniger als einer Sekunde geladen werden).

Je länger die Ladezeit ist, desto höher ist die Bounce-Rate:

Geschwindigkeit zählt! Die Leute werden nicht warten, wenn deine Website nur langsam geladen wird.

Die wichtigsten Takeaways: Stelle sicher, dass deine Website schnell geladen wird – superschnell.

Eine der einfachsten und effektivsten Methoden ist es, die Größe der Bilddateien auf deiner Webseite zu verringern.

E-Commerce Statistik Nr. 19: Jüngere Menschen verbringen mehr Zeit mit dem Online-Shopping als ältere Menschen.

Genauer gesagt:

  • Millennials und Angehörige der Generation X verbringen sechs Stunden pro Woche damit, online einzukaufen
  • Baby Boomer verbringen vier Stunden pro Woche damit, online einzukaufen
  • Senioren verbringen zweieinhalb Stunden pro Woche damit, online einzukaufen

Online-Shopping nach Generation

Das ist nicht besonders überraschend. Trotzdem sollte herausgestellt werden, dass sich verschiedene Bevölkerungsgruppen unterschiedlich im E-Commerce engagieren.

Die wichtigsten Takeaways: Es ist äußerst wichtig, einen klar definierten Zielmarkt zu haben.

Auf diese Weise kannst du jeden Aspekt deiner Kundenerfahrung auf die Bedürfnisse und Präferenzen deiner idealen Kunden abstimmen.

Mehr Informationen findest du in unseren Artikeln „Marktsegmentierung und Zielgruppe: Alles, was du jetzt wissen musst“ und „Buyer Personas: Wie gut kennst du deine Zielgruppe?“.

Zusammenfassung

Die strategischen Erkenntnisse aus diesen 19 E-Commerce Statistiken können dein Online-Business beflügeln – sofern sie denn richtig angewendet werden.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung dieser Erkenntnisse:

  • Es gab noch nie einen besseren Zeitpunkt, um einen Onlineshop zu eröffnen.
  • Unternehmen ohne Websites sollten so schnell wie möglich einen Onlineshop einrichten.
  • Optimiere dein Kundenerlebnis im Sinne vom Komfort und Bequemlichkeit. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Einrichtung eines Facebook-Shops.
  • Bewirb deine Produkte mit Google Shopping, damit Käufer, die Preisvergleiche aufrufen, diese auch sehen können.
  • Erstelle erstklassige Produktseiten, die detailliert und genau sind und alle Fragen der Käufer beantworten.
  • Nutze die Kraft von Social Proof, um Vertrauen aufzubauen und den Absatz zu steigern.
  • Erhöhe die Kundenbindung, indem du ein hervorragendes Kundenerlebnis schaffst.
  • Baue starke Beziehungen zu Kunden auf und machen einen pragmatischen Kundenservice zu einer Priorität.
  • Versuche konsequent, die Conversion-Rate deiner Website zu verbessern.
  • Optimiere deinen Checkout-Prozess, um die Zahl der aufgegebenen Warenkörbe zu reduzieren.
  • Vermeide es, den Kunden während des Bestellvorgangs hohe Gebühren aufzuerlegen und erwäge, einen kostenlosen Versand anzubieten.
  • Erstelle eine E-Mail-Kampagne zur automatischen Nachverfolgung abgebrochenen Warenkörben.
  • Versuche, ein nahtloses, personalisiertes Omnichannel-Erlebnis für Kunden zu schaffen.
  • Fessle die Aufmerksamkeit potenzieller Käufer, indem du ansprechende Anzeigenmotive erstellst.
  • Optimiere deine Website, um Vertrauen bei den Besuchern aufzubauen.
  • Wähle ein großartiges Website-Theme, das für mobile Geräte optimiert ist.
  • Ändere die Größe Ihrer Bilder, um die Ladegeschwindigkeit deiner Website zu optimieren.
  • Definiere einen klaren Zielmarkt, auf den du dich fokussieren wirst.

Nun weißt du etwas mehr über das Thema E-Commerce und welche Statistiken die Entwicklung in diesem Bereich treiben. Welche E-Commerce Statistik war für dich am nützlichsten? Lass es uns in den Kommentaren unten wissen.

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