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Amazon Symbol als Vertriebskanal

Auf Amazon verkaufen – der ultimative Leitfaden für 2023

Artikel von Nicole Martins Ferreira

Amazon ist der größte Online-Marktplatz der Welt. Shopify ist ein offizieller Amazon-Partner, der es Entrepreneuren wie dir ermöglicht, ihre Produkte auch auf Amazon zu verkaufen. Du kannst Amazon als zusätzlichen Vertriebskanal nutzen, um deinen Umsatz zu steigern. In diesem Artikel erfährst du, wie du bei Amazon verkaufen kannst und warum du deine Produkte auf der beliebten Plattform anbieten solltest. Darüber hinaus zeigen wir dir ein paar Tricks, um deine Amazon-Verkäufe zu maximieren. Zu guter Letzt werden wir mit gängigen Mythen aufräumen, die sich um das Verkaufen bei Amazon für Anfänger drehen.

Warum du auf Amazon verkaufen solltest

1. Es ist der größte Online-Vertriebskanal

Es ist tatsächlich so: Amazon ist der größte Online-Vertriebskanal für Einzelhändler. Mit über 300 Millionen aktiven Amazon-Benutzern und 103 Millionen Prime Mitgliedern ist Amazon ein echtes E-Commerce-Kraftpaket. Bei einem so großen Kundenstamm werden Käufer stark nachgefragte Artikel zuerst bei Amazon finden. Das riesige E-Commerce-Business führt mit Stand April 2019 119.928.851 Produkte – und das schließt noch nicht einmal Bücher, Medien, Wein und ein paar andere Ausnahmen ein. Trotz dieser beeindruckenden Zahl solltest du dich nicht durch das Ausmaß des Wettbewerbs entmutigen lassen, dem du hier ausgesetzt sein könntest. Es ist besser, dort zu sein, wo deine Kunden sind. Und das erreichst du, indem du dich für das Verkaufen auf Amazon entscheidest. Lasse nicht zu, dass deine Konkurrenz dir potenzielle Verkäufe wegschnappt.

2. Eine zusätzliche Einnahmequelle

Der Hauptgrund, warum du dich damit befassen solltest, wie man auf Amazon verkaufen kann, ist einfach: Du erschließt dir dadurch eine weitere Einnahmequelle. Wenn es um das Verkaufen bei Amazon geht, solltest du überall dort präsent sein, wo sich deine (potenziellen) Kunden aufhalten. Wenn deine Kunden auf Facebook sind, kannst du Facebook-Anzeigen schalten, um sie zu erreichen. Wenn deine Kunden gerne lesen und sich über deine Nische informieren wollen, kannst du einen Blog aufsetzen, um leichter gefunden zu werden. Und wenn deine Kunden bei Amazon einkaufen, dann solltest du auch bei Amazon verkaufen. Mit einem Amazon Online Shop kannst du nicht nur deinen Umsatz steigern, sondern auch gänzlich neue Kunden ansprechen.

Bei Amazon verkaufen - Anmeldung

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3. Eine vertrauenswürdige Marke

Amazon ist eine anerkannte und vertrauenswürdige Marke. Das Unternehmen wurde im Jahr 1994 gegründet. Somit verfügt es über mehr als 24 Jahre Erfahrung im Aufbau von Kundenbeziehungen und Vertrauen. Wenn es deinem Business an Markenbekanntheit mangelt, weil es noch relativ neu ist, fühlen sich Kunden bei Amazon möglicherweise sicherer als beim Kauf direkt in deinem Shop. Wenn du deine Produkte über deinen eigenen Amazon Online Shop verkaufst, kann sich das maßgeblich auf deinen Ruf und deine Marke auswirken. Außerdem kannst du durch das Verkaufen auf Amazon Zugang zu den Kunden erhalten, die vielleicht etwas risikoscheuer sind. Im Laufe der Zeit werden die Kunden, die regelmäßig bei dir kaufen, vielleicht auch direkt in deinem Shop kaufen.

4. Viele registrierte Nutzer mit eigenem Account

Wie bereits erwähnt, hat Amazon Millionen von aktiven Nutzern. Allein in Deutschland gibt es bereits über 17 Millionen Amazon-Prime-Kunden.  Wenn es also um E-Commerce geht, hat sich Amazon einen riesigen Marktanteil in der Branche erschlossen. Kunden mit Amazon-Prime-Accounts werden wahrscheinlich als gewünschte Artikel als erstes auf Amazon suchen, da sie als Mitglied von besondere Vergünstigungen profitieren. Auch vor diesem Hintergrund gilt, dass es wichtig ist, dort zu sein, wo sich seine Kunden aufhalten.

5. Keine Gebühr für Produktlistings

Bei Amazon verkaufen hat noch weitere Vorteile. Einer davon ist, dass es keine Gebühren für Produktlistings gibt – es sei denn, man verkauft als Einzelperson und nicht über ein Amazon Verkäuferkonto. Du kannst deinem Amazon Online Shop so viele Produkte hinzufügen, wie dein Herz begehrt. Mit einem professionellen Verkäuferkonto musst du monatlich 39 Euro und eine prozentuale Verkaufsgebühr bezahlen. Wenn du viele Artikel bei Amazon verkaufst, erscheint die monatliche Gebühr jedoch minimal.

6. Bewährtes Erfolgsmodell

Viele Anbieter, die Artikel bei Amazon verkaufen, haben hohe Auszahlungen auf der Plattform erzielt. Etwa 0,3 % der Amazon-Verkäufer erzielen allein auf Amazon einen Umsatz von über 100 Millionen Dollar, wobei 0,6 % über 50 Millionen Dollar erzielen. Für einen einzigen Vertriebskanal sind das durchaus beachtliche Werte.  Bemerkenswert ist auch, dass 51 % der Amazon-Verkäufer jedes Jahr mehr als 100.000 Dollar Umsatz generieren. Damit gibt es keinen Grund, warum nicht auch du diese magische Grenze knacken solltest. Wenn du dich anstrengst und die nötige Zeit investierst, kannst du deine ganz eigene Amazon-Erfolgsgeschichte schreiben.

5 Tipps für das Verkaufen bei Amazon

1. Behandle deinen Amazon Online Shop wie deinen eigentlichen Shop

Auf Amazon verkaufen bedeutet nicht, dass du automatisch sechsstellige Umsätze erzielen wirst, nur weil du Produkte eingestellt hast. Vielmehr solltest du deine Präsenz auf der Plattform wie deinen eigenen Shop behandeln. Du musst Traffic auf deine Amazon-Produktseiten lenken, egal ob mit Amazon-Werbung oder anderen Methoden. Du musst deine Produktseiten optimieren und hervorragende Bewertungen generieren. Außerdem musst du mit einem tadellosen Kundenservice überzeugen. Letztlich geht es darum, dir einen guten Ruf aufzubauen und diesen zu pflegen, auch wenn die Artikel bei Amazon verkauft werden.

2. Sichere dir frühzeitig Online-Bewertungen

Konzentriere dich darauf, frühzeitig positive Bewertungen zu erhalten. Wer auf Amazon verkaufen möchte, sollte sich gerade zu Beginn besonders um seine Kunden bemühen. Sorge für eine schnelle Rückerstattung, wenn ein Kunde verärgert ist. Falls du eine negative Bewertung erhältst, solltest du den Kunden kontaktieren. Wenn du das Problem dann lösen kannst, wird er seine Bewertung vielleicht zurücknehmen. Biete einen schnellen Ersatz und großartigen Service, damit deine Kunden zufrieden sind. Wenn man wirklich alles tut, werden viele Kunden ihre ursprünglich negative Bewertungen ändern oder zurücknehmen. Die meisten Händler haben festgestellt, dass eine Bewertung von 95 % zu einem besseren Ranking in der Amazon-Suchmaschine geführt hat. In der Folge konnten Sie weitaus mehr ihrer Produkte bei Amazon verkaufen.

Wasserflaschen mit verschiedenen Farboptionen

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3. Konzentriere dich auf die Optimierung deiner Produktseiten

Wenn du auf Amazon verkaufen möchtest, kommt der Optimierung deiner Produktseiten eine besonders wichtige Rolle zu. Du kannst ein Tool wie Merchant Words verwenden, um das geschätzte monatliche Suchvolumen für Schlagwörter sowie die Kategorien, in denen sie dominieren, zu bestimmen. Durch die Wahl beliebter Schlagwörter kannst du deine Chancen verbessern, von Kunden organisch gefunden zu werden. Außerdem solltest du dir überlegen, in welchen Produktkategorien deine Produkte gut abschneiden würden. Keyword-Tools können dir dabei helfen, herauszufinden, welche Artikel sich gut bei Amazon verkaufen lassen.

4. Schalten von Amazon-Werbung

Das Schalten von bezahlter Amazon-Werbung ist optional und für den Ausbau deiner Amazon-Präsenz nicht zwingend erforderlich. Einer der Vorteile bei der Nutzung von Amazon-Anzeigen ist, dass du Zugang zu den Suchdaten von Amazon erhältst. Und das kann das Verkaufen bei Amazon enorm erleichtern. Die Kosten pro Klick sind bei Amazon im Vergleich zu anderen Werbenetzwerken oft ziemlich niedrig. Außerdem fügt sich die Produktwerbung gut in die anderen Produkte ein. Das macht es wiederum wahrscheinlich, dass ein Kunde auf das Produkt klickt, wenn es seinen Bedürfnissen entspricht.

Amazon Advertising Screenshot

5. Registriere dich als professioneller Verkäufer

Mit einem professionellen Verkäuferkonto spart dein Amazon Online Shop Geld, wenn du eine hohe Anzahl an Produkten hochlädst. Als AliExpress-Dropshipper kannst du so viele Produkte hinzufügen, wie du möchtest. Denke daran, dass es keine Gebühren für das Listing von Produkten gibt. Je mehr Produkte du bei Amazon einstellst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du gefunden wirst. Zudem wirst du so wahrscheinlich deutlich mehr Geld verdienen können. Das Produktvolumen, vor allem auf Marktplätzen, kann ein hervorragender Hebel für die Umsatzgenerierung sein.

Auf Amazon verkaufen: 4 große Mythen

1. Der Marktplatz von Amazon ist überfüllt

Obwohl es Hunderte von Millionen von Produkten bei Amazon gibt, gibt es immer noch Platz für ein Unternehmen wie deines. Selbst wenn du nicht über den Preis konkurrieren kannst, ist es immer noch möglich, dass ein potenzieller Amazon-Kunde dein Produkt einem Konkurrenten oder sogar einem Lieferanten vorzieht.  Selbst wenn du nur 10.000 Euro zusätzliche Einnahmen durch das Verkaufen bei Amazon erzielst, ist das immer noch mehr, als du ohne diesen Vertriebskanal eingenommen hättest.

2. Einfach einstellen und vergessen

Oftmals denken Entrepreneure, dass auf Marktplätzen potenzielle Kunden ihre Produkte selbstständig finden. Wie wir bereits ausführlich erläutert haben, ist dem allerdings ganz und gar nicht so. In Sachen Umsatzgenerierung musst du proaktiv vorgehen, insbesondere am Anfang. Wenn du erst einmal ein paar Verkäufe generiert und positive Bewertungen erhalten hast, wirst du eher organisch gefunden werden.

3. Der eigene Shop kann vernachlässigt werden

Die Realität ist, dass Amazon nur einer von zahlreichen Vertriebskanälen ist. Dein eigener Shop kann sich auf lange Sicht als wertvoller erweisen, da du ihn irgendwann verkaufen kannst. Auch wenn Amazon jemals verschwinden oder deinen Shop schließen würde, könntest du immer noch auf deinen Onlineshop zurückgreifen. Generell gilt: Du solltest dich niemals von einem einzigen Vertriebskanal abhängig machen. Je mehr Einnahmequellen dein Business hat, desto weniger riskant ist es für dich, wenn einer von ihnen irgendwann nicht mehr funktioniert.

4. Neue Produkte können keinen organischen Traffic erhalten

Neue Produkte können organischen Traffic erhalten, sofern sie denn gut optimiert sind. Wenn du außerdem direkt nach dem Hochladen bezahlten Traffic auf deine Produkten sendest und dich darauf konzentrierst, frühzeitig Verkäufe und Bewertungen zu generieren, können auch deine neuen Produkte organischen Traffic erhalten. Potenzielle Kunden mögen bei Artikeln ohne Bewertungen misstrauisch sein. Es wird jedoch auch immer diejenigen geben, die Produkte ohne Bewertungen kaufen, wenn es denn etwas ist, das sie wirklich wollen.

Was ist Fulfilled by Amazon (Amazon FBA)

Fulfilled by Amazon (oft auch Amazon FBA) ist ein Service von Amazon, bei dem Amazon dein Inventar führt und die Produkte in deinem Namen versendet. Artikel, die von Amazon versendet werden, erreichen die Kunden mit schnelleren Versandzeiten.

Wenn du auch bei Amazon verkaufen möchtest, solltest du darüber nachdenken, ob du selbst Produkte an Kunden versenden oder Amazon dies für dich erledigen lassen möchtest. Wenn du selbst versendest, kannst du zusätzliche Amazon-Gebühren sparen. Aber auch in diesem Szenario verfügt die Plattform über Versandrichtlinien, die du einhalten musst. Wenn du Produkte nicht konsequent innerhalb eines angemessenen Zeitraums lieferst, wirst du möglicherweise irgendwann von der Plattform geworfen.

Außerdem wird Amazon durch die Nutzung von FBA den Großteil der Arbeit übernehmen, wodurch du dich um eine Sache weniger kümmern musst.

Was auf Amazon verkaufen: Bestseller-Produkte bei Amazon

Die meistverkauften Artikel bei Amazon unterscheiden sich nicht allzu sehr von den meistverkauften Produkten anderswo. Nachfolgend einige Artikel, die du auf Amazon verkaufen kannst.

  • Künstliche Wimpern
  • Lip Gloss
  • Armbanduhren
  • Mode
  • Kinderbekleidung

Wie kann ich bei Amazon verkaufen

1. Auswahl der richtigen Produkte

Du möchtest also auch mit Amazon Geld verdienen. Dann solltest du zunächst herausfinden, was sich gut auf Amazon verkaufen lässt. Um Zugang zu diesen Produkten zu erhalten, kannst du die App DSers als Produktquelle nutzen. Mit ihr kannst du AliExpress-Produkte, Beschreibungen und Bilder problemlos in deinen Shopify-Shop importieren. Anschließend kannst du die Produkte, die du in deinen Shop importiert hast, als Artikel zum Verkauf bei Amazon verwenden. Wie wir bereits erwähnt haben, kannst du bei Amazon nicht einfach jedes beliebige Produkt verkaufen. Der Verkauf von Whitelabel-Produkten ist jedoch möglich.

Lesetipp: Amazon Dropshipping – Der ultimative Guide

2. Erfüllt dein Shop alle Anforderungen?

Um Amazon-Verkäufer zu werden, musst du sicherstellen, dass du alle Anforderungen erfüllst und dass deine Produkte nicht eingeschränkt sind. Für Nischen wie Babyprodukte, Bücher, Tierbedarf, Spielzeug und Spiele lässt sich relativ schnell ein Amazon Online Shop eröffnen. Auf dieser Seite kannst du weitere berechtige Shop-Typen einsehen. Wenn deine Nische dort nicht aufgeführt ist, musst du zunächst eine Genehmigung beantragen. Amazon führt auch eine Liste eingeschränkter Produkte wie Hoverboards, Sprengstoffe und Waffen. Um den Verkauf dieser und anderer Produkte auf der Liste solltest du also einen großen Bogen machen.

3. Ein professionelles Verkäuferkonto erstellen

Wenn du derzeit einen erfolgreichen Shopify-Shop betreibst, benötigst du wahrscheinlich ein professionelles Amazon-Konto. Im individuellen Verkaufstarif wird jedes Mal, wenn du ein Produkt verkaufst, eine .Gebühr von 0,99 Euro erhoben. Dies wird sich auf lange Sicht negativ auf deine Gewinnmargen auswirken, insbesondere mit Blick auf die anderen Amazon-Gebühren. Mit einem professionellen Verkäuferkonto zahlst du lediglich für ein einmaliges Monatsabonnement und einige wenige kategoriebezogene Gebühren.

Um dich zu registrieren, gehst du zu Amazon Seller Central, wo du deinen Namen, deine E-Mail-Adresse und dein Passwort eingeben musst.

Bei Amazon verkaufen - Anmeldung Screenshot

Als nächstes musst du Informationen zu deinem Unternehmen angeben.

Bei Amazon verkaufen als Unternehmen

Abschließend musst du Amazon die Rechnungs- und Steuerdaten sowie Informationen zu deinen Produkten zur Verfügung stellen.

4. Antrag auf Kategoriegenehmigung

Wenn du tatsächlich auf Amazon verkaufen möchtest, musst du einen Antrag auf Kategoriegenehmigung stellen. Einige Kategorien müssen von Amazon genehmigt werden, bevor entsprechende Produkte hinzugefügt werden können. So erfordern beliebte Kategorien wie Bekleidung und Accessoires, Schuhe, Handtaschen und Sonnenbrillen sowie Schmuck vor dem Verkauf eine solche Genehmigung. Wirf einen Blick auf die Genehmigungsanforderungen für jede Kategorie, um deine nächsten Schritte zu planen.

5. Dein Amazon-Konto mit deinem Shopify-Konto verknüpfen

Nachdem du die Genehmigung von Amazon erhalten hast, verbindest du dein Amazon-Verkäuferkonto mit deinem Shopify-Konto. Suche in der linken Navigation des Shopify-Dashboards nach der Schaltfläche + neben Vertriebskanäle und klicke darauf.

Ein Popup wird angezeigt, in dem auch Amazon aufgeführt ist. Klicke auf „Vertriebskanal hinzufügen“.

Anschließend klickst du auf „Mit Amazon verbinden“.

 Vertriebskanal Shopify Screenshot

6. Produkteinträge erstellen

Unter dem Abschnitt Vertriebskanäle wird nun Amazon angezeigt. Klicke darauf. Klicke anschließend auf den Button „Listing erstellen“. Danach klickst du auf „Produkt auswählen“. Hiernach werden dir zwei Optionen angezeigt: Als Dropshipper solltest du die untere Option „Dieses Produkt wird von einer anderen Marke hergestellt“ anklicken. Wenn du diese Option wählst, kannst du nach dem entsprechenden AliExpress-Produkt suchen, um ein zusätzlicher Verkäufer zu werden. Nachdem du das von dir verkaufte Produkt gefunden hast, klickst du auf Auswählen. Zuletzt klickst du auf die Option „Veröffentlichen“. Diesen Vorgang wiederholst du für jeden weiteren Artikel.

7. Traffic für deinen Shop generieren

Wenn du auf Amazon verkaufen möchtest, musst du wissen, wie du auf der Plattform Umsatz generieren und Kunden gewinnen kannst. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, auf Amazon für deine Produkte zu werben. Hier einige Ideen für den Einstieg:

  • Um Artikel auf Amazon zu verkaufen, musst du jedes Publikum nutzen, dass du dir bis jetzt erschlossen hast. Wenn du zum Beispiel eine E-Mail-Liste für dein Business hast, die du schon eine Weile aufgebaut hast, kannst du den Empfängern einen Link zu deinem Amazon-Shop senden. Der Vorteil der Traffic-Generierung über deine E-Mail-Liste ist, dass dieses Publikum bereits mit deiner Marke vertraut ist. Treue Kunden werden wahrscheinlich auch positive Bewertungen hinterlassen. Und das ist genau das, was du brauchst, um deine Artikel auch an Leute abseits deiner E-Mail-Liste zu verkaufen.
  • Ein weiterer Tipp für das Verkaufen bei Amazon ist das Hinzufügen deiner Produktlinks zu Gruppen-Boards auf Pinterest. Die meisten kleinen Marken haben nicht viele Social-Media-Follower. Deshalb sind solche Gruppen-Boards eine ideale Möglichkeit, ein großes Publikum anzusprechen. Du kannst auch ein Tool wie PinGroupie verwenden, um relevante Boards für deine Nische zu finden.
  • Bezahlte Werbeanzeigen sind eine der beliebtesten Möglichkeiten, um ohne ein bestehendes Publikum auf Amazon verkaufen zu können. Um mehr Sichtbarkeit für dein Produkt zu erhalten, kann ein intelligent eingesetztes Werbebudget dazu beitragen, sich in den Suchergebnissen über den Einträgen deiner Konkurrenz zu platzieren.

Erfolgreich bei Amazon verkaufen – Fazit

Jetzt, da du weißt, wie man auf Amazon verkaufen kann, ist es an der Zeit, das Gelernte in die Tat umzusetzen. Als Verkäufer auf Amazon kannst du ein zusätzliches Einkommen für dein Unternehmen erzielen und gleichzeitig neue Kunden finden, zu denen du ansonsten keinen Zugang gehabt hättest. Zu Beginn solltest du dich beim Verkaufen auf Amazon darauf konzentrieren, Produktbewertungen zu erhalten, um Social Proof zu generieren und Vertrauen aufzubauen. Nutze die dir zur Verfügung stehenden E-Mail-Listen, Social-Media-Follower, Werbedienste und Amazon-Affiliates. Mit den meistverkauften Artikeln bei Amazon in deinem Shop wirst du nicht mehr aufzuhalten sein.

Möchtest du auch auf Amazon verkaufen, hast aber noch Fragen, die in unserem Artikel nicht beantwortet wurden? Dann lass es uns in den Kommentaren unten wissen.

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